Firmengeschichte von Lithofin

2024

Über 25 Märkte weltweit

Produktions- und Lagerfläche mit insgesamt 5.000 m²

Produktionskapazität von 50.000 L/Tag

70 Mitarbeiter

 

Lithofin führt das ProBox-System ein. Der Baustein ProBox Protect (Küche) wird für Naturstein verarbeitende Betriebe entwickelt, wo bereits während der Produktion die Hochleistungs-Imprägnierungen in der Werkstatt fachgerecht aufgetragen werden. Die ProBox Clean (Küche) enthält alle Produkte, die bei der Installation der Küchenarbeitsplatte erforderlich sind.

2023

Die Lithofin AG hat ihre Internationalisierungsstrategie erfolgreich fortgesetzt und die Niederlassung in Belgien und den Niederlanden übernommen.

Der Einbau der doppelwandigen Tanks sowie der Ausbau der Produktionshallen erfolgt ebenfalls 2023. Die optimierte Lagerhaltung, Logistikoptimierung und Sicherheit bei der Bevorratung der Rohstoffe tragen unmittelbar zur Standortsicherung in Wendlingen bei. Durch den deutlichen Ausbau der Rohstoff-Lagerkapazitäten sieht Lithofin einerseits die Chance, den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein und andererseits Stabilität sicherzustellen in Zeiten unvorhersehbarer Preisschwankungen und Engpässe. Durch Ressourceneffizienz, den Ausbau der Lagerkapazitäten, Emissionsreduktion und Abfallminimierung sichert sich Lithofin langfristige Wettbewerbsvorteile. Ziel ist es, weiterhin ein nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Chemieunternehmen zu sein.

2022

Lithofin entwickelt vier vegane Haushaltsprodukte. Mit einem Grundreiniger, einem Sanitärreiniger, einem Allzweckreiniger und einer Wischpflege werden die Hauptbereiche in der täglichen Reinigung abgedeckt. Natürlich. Pflanzlich. Vegan. Es werden Gebinde aus 100% recyceltem Kunststoff verwendet. Die Tenside stammen aus europäischer Produktion und es wird auf allergene Inhaltsstoffe verzichtet. Die Produkte wurden auf Basis der Kriterien des Eco-Cert Labels in der Entwicklungsabteilung in Zusammenarbeit von Labor und Produktmanagement in Wendlingen entwickelt. Die Produktlinie ist mittlerweile in Deutschland, Schweiz, Österreich, Frankreich sowie Australien erfolgreich platziert.

2020

Lithofin ergänzt das Schulungs- und Weiterbildungsangebot und bietet seit 2020 im Frühjahr und Herbst neben Präsenzschulungen auch Live-Webinare an. Das Schulungsportfolio wird laufend ausgebaut und findet innerhalb der Branche großen Anklang.

2019

Die Website erhält ein neues und mordernes Design. Gleichzeitig wird sie für mobile Endgeräte optimiert und verfügt über eine bessere Bedienbarkeit.

2018

Lithofin führt global ein neues Design ein und optimiert internationale Messeauftritte

2015

Mit einem Neubau wird die Bürofläche deutlich erweitert, um Platz für die künftige Expansion zu schaffen. Im neuen Gebäude sind Kundenservice, Anwendungstechnik, Vertrieb und Marketing in unmittelbarer Nähe zueinander untergebracht. Im Erdgeschoss entstehen großzügige Seminarräume für Schulungen und andere Kundenveranstaltungen.

2006

Um der Internationalisierung Rechnung zu tragen, wird die Firma in die Lithofin AG umfirmiert.

2003

Im Jahr 2003 steigt Sohn Garvin Stingel mit in die Geschäftsführung ein und führt die bereits 1978 begonnene Internationalisierung fort. Gestützt auf die Säulen Qualität und Service ist die Marke LITHOFIN heute in mehr als 25 Ländern weltweit aktiv.

1996

Innerhalb der Branche der erste zertifizierte Betrieb nach DIN ISO 9001

Service und Qualität stehen seit Anbeginn im Mittelpunkt und werden nun offiziell durch externe Auditoren geprüft und zertifiziert.

1995

Lithofin-Produkte erhalten das noch heute typische Design: die Lithofin-Ecke

1988

Für eine bessere Übersicht erhält jede Produktlinie eine eigene Farbe

1979

Heinz-Peter Stingel fasste 1979 die Produkte unter einem Markennamen zusammen. Dieser setzt sich aus dem griechischen Lithos (=der Stein) und dem englischen Wort Finish (=Endbehandlung) zusammen: LITHOFIN.

1978

Das Produktsortiment wird in Österreich, Schweiz und Griechenland angeboten.

1974

Nach dem Abschluss des Chemie-Studiums übernahm Heinz-Peter Stingel im Jahr 1974 den elterlichen Betrieb. Er schärfte die Produktprofile und richtete den Fokus auf die Bereiche Keramik, Naturstein und Kunststein.

1961

Die Nachfrage innerhalb Deutschlands stieg rasant und der Grundstein des Familienunternehmens war gelegt. Daher erfolgte bald der Umzug in größere Räumlichkeiten, auf das heutige Firmengelände in Wendlingen. Dort begann die Entwicklung eines umfangreichen Produktsortiments, welches bis heute die Kunden begeistert.

1953

Im beschaulichen Esslingen begann Glaubrecht Stingel im Jahr 1953 mit der Produktion eines neuartigen Reinigers: ST57 KUKÜ.

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